Aus dem Buch "Kuchen im Glas" aus dem Gräfe-Unzer-Verlag stammt das Rezept für die Torteletts.
Ich habe den Zucker allerdings um ein Drittel reduziert, das reicht vollkommen aus, denn das Obst und vor allem der Guss, der dann darauf kommt, ist ja auch wieder reichlich süß.
Und übertreiben muss man es ja nun nicht.
Die Gäser, die ich genommen habe, fassen etwa 800 ml, für drei Gläser habe ich das Rezept aus dem Buch verdoppelt, und zwar so:
Zutaten:
6 Eier
50 g Zucker
50 g Puderzucker
200 g Mehl
60 g Butter
Und ein bisschen Margarine zum Einfetten der Gläser.
Damit der fertige Kuchen am Ende dann auch gut aus den Gläsern kommt, hab ich mir aus Pergamentpapier Kreise geschnitten,....
...., die nach dem Fetten auf den Boden der Gläser gelegt werden.
anschließend die Gläser mit Mehl ausstreuen.
Die Eier trennen, das Eiklar mit dem Zucker aufschlagen, die Eigelbe mit dem gesiebten Puderzucker.
Beide Massen miteinander mischen und mit einem Schneebesen das gesiebte Mehl und die zerlassene Butter zufügen und vorsichtig unterheben.
Nun die Masse in die Gläser füllen, etwa ein Viertel oben frei lassen, denn der Teig geht beim Backen stark auf.
Die Gläser in den Ofen schieben und bei 175°C Umluft ca. 30 Minuten backen, die Kuchen sind fertig, wenn am Schaschlikstäbchen, das man hineinsticht, kein Teig mehr hängen bleibt.
Die Gläser sofort aus dem Ofen nehmen und mit Twist-Off-Deckeln, die zuvor mit heißem Wasser desinfiziert wurden, verschließen, dabei dem überstehenden Kuchen vorsichtig ins Glas mit hinein drücken.
Beim Abkühlen bildet sich durchs Zusammen ziehen des Kuchens ein Vakuum, und der Kuchen bleibt vier bis sechs Wochen haltbar.
Und was man daraus dann zaubern kann, hab ich euch ja gestern schon in DIESEM Beitrag gezeigt.
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